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Wilde Malve

Wissenschaftlicher Name:

Malva sylvestris

Alternativer Name:

Große Käsepappel, Rosspappel

Familie:

Malvaceae (Malvengewächse)

Wilde Malve (Malva sylvestris), Blätter und Blüten, essbare Wildpflanze

Essbare Pflanzenteilee:

Die Blätter der wilden Malve werden am besten vor der Blüte für Salate und Suppen verwendet. Das Aroma ist mild. Auch die Blüten können gegessen werden und eignen sich für Salate und als Dekoration. Die noch Grünen Früchte könnne auch roh gegessen werden.

Wuchshöhe:

30 bi 120 cm

Vorkommen:

Wächst meist auf trockenen, nährstoffreicehn Böden, an Wegrändern und lichten Wäldern.

Blütenfarbe:

lila

Beschreibung:

Die Wilde Malve hat einen behaarten Stängel mit aufrechten wuchs. Der Stängel ist kantig oder abgerundet. Die Blätter sind wechselständig angeordnet und 2 bis 4 cm lang sowie 2 bis 5 cm breit. Die Blattform ist efeuähnlich und fünf- bis siebenlappig wobei die unteren Blätter eher rundlich und die oberen Blätter haben eher spitze Lappen. Der Blattrand ist gekerbt. Blütezeit ist zwischen Mai und september.

Verwechslungen:

Kann mit der kleineren Weg-Malve (Malva neglegta) verwechselt werden. Diese ist wesentlich kleiner kann aber genauso verwendet werden. Auch mit der Rosen-Malve(Malva alcea) ist eine Verwechslung möglich, sie ist ebenfalls essbar.

Inhaltsstoffe:

Enthält viel Eiweiß und Eisen sowie Schleimstoffe.



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Wikipedia:

Wilde Malve (Malva sylvestris)

Pl@ntNet:

Wilde Malve (Malva sylvestris)
Rezeptideen gibt es hier:
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Bildquelle: Plantnet.de (cc-by-sa https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/): Wilde_Malve_ Malva_sylvestris.jpg: Mevi; Wilde_Malve_ Malva_sylvestris_2.jpg: Manu Pacha; Wilde_Malve_ Malva_sylvestris_3.jpg: Ulla H aus N; Wilde_Malve_ Malva_sylvestris_4.jpg: Jean François Vanhelle;

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.