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Wiesen-Margerite

Wissenschaftlicher Name:

Leucanthemum vulgare

Alternativer Name:



Familie:

Asteraceae (Korbblüter)

Wiesen Margerite (Chrysanthemum leucanthemum), Blüte, essbare Wildpflanze

Essbare Pflanzenteilee:

Vorsicht! bei Hautkontakt können Kontaktallergien ausgelöst werden. Giftig ist die Wiesen-Magerite aber nicht. Die Blätter können von März bis April geerntet werden und eignen sich in Suppen oder in Salaten. Die Knospen können in Öl gebraten werden und die weißen Zungenblüten als essbare Dekoration verwendet werden. Auch die Wurzeln sind essbar.

Wuchshöhe:

30-60cm

Vorkommen:

auf Wiesen, Weiden und Ruderalstandorten. Bevorzugt stickstoffarme Böden

Blütenfarbe:

gelb, weiß

Beschreibung:

Die Wiesen Margerite ist mehrjährig und besitzt einen kantigen Stängel der aufrecht und unverzweigt ist. Die Blätter sind spatelförmig und wechselständig wobei die unteren Blätter stärker gezähnt sind als die oberen Blätter. Die Zungenblüten sind weiß und die Röhrenblüten gelb. Sie haben einen Durchmesser von 4-6cm. Beim Verwelken verbreiten diese einen unangenehmen Geruch.

Verwechslungen:

Mit dem Jakobs Greiskraut welches schwach giftig ist. Dieses hat allerdings gelbe Zungenblüten und stärker eingeschnittene Blätter.

Inhaltsstoffe:





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Wikipedia:

Wiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)

Pl@ntNet:

Wiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
Rezeptideen gibt es hier:
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Bildquelle: plantnet (cc-by-sa): Wiesen_Margerite_Chrysanthemum_leucanthemum_4.jpg: Sh4rp, Wiesen_Margerite_Chrysanthemum_leucanthemum_3.jpg: Martin Diego. wikimedia (cc-by-sa): Andreas Eichler. wikimedia (public domain): Wiesen_Margerite_Chrysanthemum_leucanthemum.jpg: Carl Axel Magnus Lindman

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.