Wiesen-Labkraut
Wissenschaftlicher Name:
Galium mollugoAlternativer Name:
Klein-Wiesen-Labkraut, Gemeines Labkraut, WaldstrohFamilie:
Rubiaceae (Rötgewächse)Essbare Pflanzenteilee:
Die Blüten sowie die jungen Triebspitzen können gegessen werden. Sie eignen sich für Salate und als Gemüse. Am besten schmecken die Triebe im April vor der BlüteWuchshöhe:
bis zu 1mVorkommen:
Wiesen, Weiden, Wegrändern. Bevorzugt nährstoffreiche und lehmige BödenBlütenfarbe:
WeißBeschreibung:
Das Wiesen-Labkraut ist eine ausdauernde Pflanze. Der Stängel ist vierkantig und glatt. Die Blätter sitzen in Quierle welche meist aus 8 lanzettenförmigen Einzelblättern bestehen. An den Blattquirlen können Nebenäste abzweigen. Die Blüte ist von Mai bis August. Der Blütenstand ist locker aufgebaut.Verwechslungen:
Sind mit dem Echten Labkraut möglich, diese blüt gelb und ist genauso wie das Wiesen-Labkraut verwendbar. Das Echte Labkraut bevorzugt eher trockene, magere Standorte.Inhaltsstoffe:
Aus den Wurzeln des Labkraus wurde früher rote Farbe zur Herstellung von Textielien gewonnen.Wikipedia:
Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)Pl@ntNet:
Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)Bildquelle: plantnet (cc-by-sa): Wiesen-Labkraut_Galium_mollugo.jpeg: Tela Botanica Jean Jacques Houdre, Wiesen-Labkraut_Galium_mollugo_2.jpeg: Tela Botanica Jean Jacques Houdre. wikimedia.org (public domain) :Wiesen-Labkraut_Galium_mollugo_3.jpeg
Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der
Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot
Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren
Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.