Wiesen-Bärenklau
Wissenschaftlicher Name:
Heracleum sphondyliumAlternativer Name:
Gemeine BärenklauFamilie:
Apiaceae (Doldenblütler)Essbare Pflanzenteilee:
Die jungen Blätter sowie die Früchte eignen sich als Gewürz. Die Blattstängel können geschält entweder roh oder gedünstet gegessen werden. Auch die Blattknospen können gedünstet werden. Die Wurzel kann gekocht als Gemüse verwendet werden.Wuchshöhe:
50 - 150cmVorkommen:
Wiesen, WaldränderBlütenfarbe:
weißBeschreibung:
Der Stängel des Wiesen-Bärenklau ist kantg gefurcht. Die Blätter sind gefiedert wobei der Rand der einzelnen Fiederabschnittte grob gesägt ist. Die Blätter haben eine auffällig große Blattscheide. Blütezeit ist von Juni bis Oktober. Der Duft der Pflanze ist unangenehm.Verwechslungen:
Kann mit dem Riesen Bärenklau verwechselt werden, welcher wesentlich größer ist. Dieser ist zwar nicht giftig, aber bei Hautkontakt kann es zu einer starken pototoxischen Reaktion kommen.Inhaltsstoffe:
Enthält viele Mineralien sowie Vitamin C.Wikipedia:
Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)Pl@ntNet:
Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)Bildquelle: Wiesen_Bärenklau-Heracleum_sphondylium_2.jpg : Von Frank Vincentz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2903266 / Wiesen_Bärenklau-Heracleum_sphondylium_3.jpg : Von Christian Fischer, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4468014 / Wiesen_Bärenklau-Heracleum_sphondylium_4.jpg : Von Frank Vincentz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2903275 / Wiesen_Bärenklau-Heracleum_sphondylium_5.jpg : Dominicus Johannes Bergsma, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons / Wiesen_Bärenklau-Heracleum_sphondylium_6.jpg : SABENCIA Guillermo César Ruiz, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der
Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot
Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren
Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.