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Hopfen

Wissenschaftlicher Name:

Humulus Iupulus

Alternativer Name:

Gewöhnlicher Hopfen, Echter Hopfen

Familie:

Cannabaceae (Hanfgewächse)

Hopfen (Humulus lupulus), Blätter und Blüte, essbare Wildpflanze

Essbare Pflanzenteilee:

Die Jugen Triebe können als Salat oder gedünstet gegessen werden. Ältere Triebe eignen sich eher nicht da sie verholzen und bitter schmecken. Aus den weiblichen Blüten kann Tee hergestellt werden oder sie können zum würzen von Spirituosen verwendet werden. Erntezeit für die Blüten ist August bis September. Auch zum Bierbrauen kann der wild wachsende Hopfen verwendet werden.

Wuchshöhe:

2 bis 6 meter

Vorkommen:

Bevorzugt stickstoffreiche Standorte mit hoher Bodenfeuchte. In Auenwäldern, an Waldrändern, in Gebüschen und auf trockenen Flächen

Blütenfarbe:

grün, gelb

Beschreibung:

Der Hopfen treibt aus einem dicken Rhizom aus. Die Stängel sind rauh und besitzen Kletterranken. Außerdem ist der Stängel vierkantig und rechtswindend. Die oberirdischen Teile sterben nach der Blüte ab. Die Blätter sind Efeuartig dreiteilig mit gesägtem Rand. Hofen ist zweihäusig, weibliche und männliche Blüten sitzen an unterschiedlichen Pflanzen. Die Weiblichen Blüten sind Zapfenartig und entwickeln den typischen Hopfen Geruch beim zerreiben. Die männlichen Blüten sind vergleichsweise unscheinbar rispenförmig.

Verwechslungen:

keine Verwechslungen bekannt

Inhaltsstoffe:

Hopfen wirkt beruhigend, was wahrscheinlich an den Bitterstoffen liegt die in der Pflanze enthalten sind.



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Wikipedia:

Hopfen (Humulus Iupulus)

Pl@ntNet:

Hopfen (Humulus Iupulus)
Rezeptideen gibt es hier:
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Bildquelle: plantnet (cc-by-sa): Hopfen_Humulus_lupulus_2.jpg: zebbiddii, Hopfen_Humulus_lupulus_3.jpg: Glombitza Tobias, Hopfen_Humulus_lupulus_4.jpg: Tela Botanica − Liliane Roubaudi, Hopfen_Humulus_lupulus_5.jpg: antoni cervera

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.