;
logo Essbare Wildpflanzen

Vogel-Kirsche

Wissenschaftlicher Name:

Prunus avium

Alternativer Name:



Familie:

Rosaceae (Rosengewächse)

Essbare Wildpflanze Vogel-Kirsche_Prunus_avium

Essbare Pflanzenteilee:

Die Kirschen der Vogel-Kirsche haben zwar nicht so viel Fruchtfleisch wie die Zuchtformen, schmecken aber sehr aromatisch. Aus den Blätter und Blüten der Vogelkirsche lässt sich Tee herstellen. Auch zur Herstellung von Sirup und Likör sind die Blüten geeignet.

Wuchshöhe:

bis zu 20m

Vorkommen:

Die wilde Vogelkirsche kommt in Laub- und Nadelmischwäldern sowie an Waldrändern vor.

Blütenfarbe:

weiß

Beschreibung:

Die Rinde der jungen Zweige ist anfangs noch grün und glatt, später dann rötlich grau. Auf der Rinde der jungen Zweige sind Lentizellen zu erkennen. die Borke löst sich im alter ab. Die Blätter weisen einen bis zu 7cm langen Blattstiel auf welcher am oberen ende zwei rötliche Nektardrüsen besitzt. Die Blattspreite ist 3-15cm lang und 2-6cm breit. Die Blattform ist elliptisch bis eiförmig und am oberen ende zugespitzt. Der Blattrand ist unregelmäßig gesägt.

Verwechslungen:

mit der Sauer Kirsche. Diese hat, wie der Name schon sagt, sauer schmeckende Früchte und kann genauso wie die Vogelkirsche verwendet werden.

Inhaltsstoffe:





Essbare Wildpflanze Vogel-Kirsche_Prunus_avium Essbare Wildpflanze Vogel-Kirsche_Prunus_avium Essbare Wildpflanze Vogel-Kirsche_Prunus_avium


Wikipedia:

Vogel-Kirsche (Prunus avium)

Pl@ntNet:

Vogel-Kirsche (Prunus avium)
Rezeptideen gibt es hier:
logo BeeVegan




Bildquelle: wikimedia(public domain): Vogel-Kirsche_Prunus_avium.jpg: Carl Axel Magnus Lindman - «Bilder ur Nordens Flora» Stockholm. plantnet.org (cc-by-sa): Vogel-Kirsche_Prunus_avium_4.jpg: Bob Flores, Vogel-Kirsche_Prunus_avium_3.jpg: Batters Sarah, Vogel-Kirsche_Prunus_avium_2.jpg: Nicolas Veron.

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.