;
logo Essbare Wildpflanzen

Drüsiges Springkraut

Wissenschaftlicher Name:

Impatiens glandulifera

Alternativer Name:

Indisches Springkraut, Rotes Springkraut, Himalaya Balsamine

Familie:

Balsaminengewächse (Balsaminaceae)

Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera), Blüten und Blätter, essbare Wildpflanze

Essbare Pflanzenteilee:

Vorsicht! Roh ist die Pflanze leicht giftig. Gekocht können die grünen Pflanzenteile des Drüsigen Springkrauts gegessen werden. Die Blüten des Drüsigen Springkrauts können in kleinen Mengen auch roh gegessen werden. Auch die Samen sind roh oder geröstet essbar. Sie haben einen nussigen Geschmack.

Wuchshöhe:

bis über 2m

Vorkommen:

An feuchten, nährstoffreichen Standorten in Schattenlage. An Ufern. Kommt ursprünglich aus Indien.

Blütenfarbe:

rosa

Beschreibung:

Die einjährige Pflanze bildet einen hohlen Stängel welcher sich im oberen Bereich verzweigt. Der Blattstiel ist ca 30-35 mm lang. Die Blattspreite ist bis zu 70mm lang und bis zu 25mm breit. Die Blattform ist lanzettlich mit gezähnten Blatträndern.

Verwechslungen:

mit dem Großblütigen Springkraut welches gelb blüht und ebenso verwendet werden kann.

Inhaltsstoffe:





Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera), Blüten und Blätter, essbare Wildpflanze Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera), Ansammlung von Pflanzen, essbare Wildpflanze Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera), Blüten, essbare Wildpflanze


Wikipedia:

Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)

Pl@ntNet:

Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
Rezeptideen gibt es hier:
logo BeeVegan




Bildquelle: plantnet.org (cc-by-sa): Drüsiges Springkraut_Impatiens_glandulifera.jpeg: Kate Senatskaya, Drüsiges Springkraut_Impatiens_glandulifera_3.jpeg: Katalen K, Drüsiges Springkraut_Impatiens_glandulifera_4.jpeg: EOL- Donald Hobern (cc-by)

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.