Barbarakraut
Wissenschaftlicher Name:
Barbarea vulgarisAlternativer Name:
Winterkresse, BarbarakrautFamilie:
Brassicaceae (Kreuzblütengewächse)Essbare Pflanzenteilee:
Die Blätter in Bodennähe schmecken am besten, sie werden am besten von Dezember bis Mai gesammelt. Sie schmecken nach Kresse. Die blätter können in Salaten und als Beilage in anderen Speisen verwendet werden. Auch die Blüten sind essbar und haben einen Brokkoli ähnlichen geschmack.Wuchshöhe:
20 - 90cmVorkommen:
Wegränder, Acker, Ufer, BahndämmenBlütenfarbe:
gelbBeschreibung:
Die zweijährige Pflanze bildet im ersten Jahr die Blätter und erst im zweiten Jahr die Blüten. Die Form der Blätter ist leierförmig wobei mehrere Seitenlappen und ein größerer Endlappen ausgebildet wird. Es werden traubige Blütenstände ausgebildet. Die Samen befinden sich in länglichen Schoten. Die Pflanze ist auch im Winter grün.Verwechslungen:
Kann mit anderen gelben Kreuzblütlern verwechselt werden wobei die Wegrauke (Sisymbrium officinale) und der Acker-Schöterich (Erysimum cheiranthoides L.) leicht giftig sind. Andere gelb blühende Kreuzblütler sind alle essbar.Inhaltsstoffe:
Vitamin CWikipedia:
Barbarakraut (Barbarea vulgaris)Pl@ntNet:
Barbarakraut (Barbarea vulgaris)Bildquelle: Brunnenkresse_Barbaraea-vulgaris_4.jpg: Kenraiz - Krzysztof Ziarnek, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons / Brunnenkresse_Barbaraea-vulgaris_5.jpg : plantnet.org Sabina Hartmann (cc-by-sa) plantnet; / Brunnenkresse_Barbaraea-vulgaris_6.jpg : Tela Botanica − Bertrand BUI (cc-by-sa)
Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der
Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot
Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren
Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.