Bärwurz
Wissenschaftlicher Name:
Meum athamanticumAlternativer Name:
Gewöhnliche BärwurzFamilie:
Apiaceae (Doldenblütler)Essbare Pflanzenteilee:
Die Blüten und Blätter der Bärwurz werden am besten bis Mai gesammelt. Sie schmecken würzig nach Anis und Fenchel, und eigenen sich zum Würzen von Salaten und anderen Speisen. Auch getrocknet können die Blätter verwendet werden. Die Wurzel kann im Herbst geerntet werden und als Gemüse verwendet werden.Wuchshöhe:
15 - 60cmVorkommen:
auf Wiesen in höheren LagenBlütenfarbe:
weißBeschreibung:
Das Rhizom ist lang und dick und besitzt einen Faserschopf. Die Stängel sind kahl, kantig und gerieft und besitzen nur im oberen Bereich ein bis zwei Blätter. Die Blattabschnitte sind sehr dünn und gebüschelt. Die Blütezeit ist von Mai bis Juni. Die Blüten stehen in einer Dolde zusammen.Verwechslungen:
Könnte mit dem giftigen Gefleckten Schierling verwechselt werden. Dieser hat allerdings keine Haarfeinen Blätter und riecht beim Zerreiben nicht würzig, sondern unangenehm.Inhaltsstoffe:
Wikipedia:
Bärwurz (Meum athamanticum)Pl@ntNet:
Bärwurz (Meum athamanticum)Bildquelle: Bärwurz_Meum_athamanticum_2.jpg : Von André Karwath aka Aka - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=302588 / Bärwurz_Meum_athamanticum_3.jpg : Von André Karwath aka Aka - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=302585 / Bärwurz_Meum_athamanticum_4.jpg : Von I, BS Thurner Hof, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2360186 / Bärwurz_Meum_athamanticum_7.jpg : eva köppl (cc-by-sa) plantnet.org;
Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der
Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot
Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren
Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.