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Bärlauch

Wissenschaftlicher Name:

Allium ursinum

Alternativer Name:



Familie:

Amyryllidaceae (Amaryllisgewächse)

Bärlauch (Allium ursinum), Blüten und Blätter, essbare Wildpflanze

Essbare Pflanzenteilee:

Die ganze Pflanze ist essbar. Die Blätter des Bärlauch werden am besten vor der Blüte gesammelt. Sie eignen sich besonders zum Würzen. Auch die Blütenknospen und die Blüten können zum Würzen verwendet werden. Die Zwiebel kann ab Juni ausgegraben werden.

Wuchshöhe:

20-30 cm

Vorkommen:

In schattigen, humusreichen, feuchten Auwäldern sowie Laubwäldern. Bevorzugt nährstoffreiche und feuchte Standorte.

Blütenfarbe:

weiß

Beschreibung:

Der Bärlauch ist eine ausdauernde Pflanze welche an den Ansätzen der beiden Laubblätter eine Zwiebel ausbildet. (2 Laubblätter je Zwiebel). Die Blattform ist elliptisch-lanzettlich. Die Oberseite der Blätter ist glänzend und dunkler als die Unterseite. Der Geruch der Pflanze ist Knoblauchartig.

Verwechslungen:

Kann mit dem Maiglöckchen (Convallaria majalis) und der Herbstzeitlosen (Colchicum autumnale) verwechselt werden die aber beide keinen Knoblauchsgeruch haben. Außerdem dient als Unterscheidungsmerkmal dass beim Bärlauch die Blätter einen Blattstiel besitzen.

Inhaltsstoffe:

Allicin



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Wikipedia:

Bärlauch (Allium ursinum)

Pl@ntNet:

Bärlauch (Allium ursinum)
Rezeptideen gibt es hier:
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Bildquelle: public domain: Bärlauch_Allium_ursinum.jpg: Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland. plantnet.org(cc-by-sa): Bärlauch_Allium_ursinum_3.jpg: Thomas Pusch wikimedia, Bärlauch_Allium_ursinum_4.jpg:Robert Flogaus Faust wikimedia (cc-by), Bärlauch_Allium_ursinum_2.jpg: Tela Botanica − Alexandre Marquet

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.