Pfennigkraut
Wissenschaftlicher Name:
Lysimachia nummulariaAlternativer Name:
Münzkraut, Pfennig GilbweiderichFamilie:
Primulaceae (Primelgewächse)Essbare Pflanzenteilee:
Die Blätter des Pfennigkraut können das ganze Jahr über geerntet werden und eignen sich für Salate und als Gemüse. Der Geschmack ist leicht säuerlich. Die Blüten könne ebenfalls verwendet werden. Sie eignen sich als Essbare Dekoration. Auch eine Teezubereitung ist aus der Pflanze möglich.Wuchshöhe:
5 cmVorkommen:
Auf feuchten und Nährstoffreichen Böden. Auf Lehmböden.Blütenfarbe:
gelbBeschreibung:
Bei geeigneten Bedingungen wächst das Pfennigkraut rasenartig. Die Blätter sind gegenständig angeordnet und sind drüsig punktiert. Die Blattspreite ist rundlich oder elliptisch mit stumpfer Blattspitze. Die Blätter sind ca 2 cm lang. Es werden überirdische Ausläufer gebildet über welche sich die Pflanze vegetativ vermehrt. Die Blüte ist fünfzählig und leuchtend gelb.Verwechslungen:
Kann mit dem Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum) verwechselt werden, dieser hat etwas spitzere Blätter. Dieser kann genauso verwendet werden.Inhaltsstoffe:
Das Pfennigkraut wurde traditionell zur Wundheilung verwendet.Wikipedia:
Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)Pl@ntNet:
Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)Bildquelle: Plantnet.de (cc-by-sa https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/): Pfennigkraut_Lysimachia nummularia.jpg: Tela Botanica − Thierry Pernot; Pfennigkraut_Lysimachia_nummularia_2.jpg: F L; Pfennigkraut_Lysimachia_nummularia_3.jpg: Gerald Day;
Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der
Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot
Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren
Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.